Mit Musik gegen Politikverdrossenheit

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Alan Gilbert dirigiert das New York Philharmonic
Foto: djd/ACHTBRÜCKEN GmbH/Chris Lee

Politikverdrossenheit hat Anfang Mai 2015 in Köln keine Chance: Dann startet in der Domstadt das Festival "Acht Brücken | Musik für Köln", es dauert vom 30. April bis 10. Mai 2015. Das Festival geht der Frage nach, was Musik und Politik miteinander zu tun haben. Können Klänge sogar selbst zu einer politischen Handlung werden?

Wer mehr darüber wissen und die Musik unserer Zeit erkunden möchte, kann herausragende Konzerte unter anderem mit den Wiener Philharmonikern, dem New York Philharmonic, dem Ensemble intercontemporain und dem Ensemble Modern besuchen.

Die Kölner Philharmonie
Foto: djd/ACHTBRÜCKEN GmbH/Matthias Muff

Die größte Festivalspielstätte ist die Kölner Philharmonie, aber die Interpreten treten auch an weiteren Orten auf, etwa dem Kölner Rathaus oder der Lagerstätte für die mobilen Hochwasserschutzelemente, einem Lagerraum, der exklusiv für das Festival geöffnet wird. Spannend wird zudem ein Besuch der Großveranstaltung "urbo kune" - das ist Esperanto und bedeutet "gemeinsame Stadt". Das 25 Stunden dauernde Spektakel vereint Beiträge aus Musik, Kunst, Wissenschaft, Film und Literatur. Die täglichen kostenlosen "Acht Brücken"-Lunch- und Lounge-Events bieten musikalische Kostproben, Gespräche und Jamsessions.

Das komplette Festivalprogramm findet sich unter www.achtbruecken.de. Eintrittskarten können direkt über die Detailansicht der jeweiligen Veranstaltung auf der Homepage oder über die Festivalhotline 0221-280281 gebucht werden.

Weitere Informationen

Das Festivalprogramm: www.achtbruecken.de

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