"Also, wie wäre es mit einer BU-Versicherung zu Weihnachten?"

Er ist gesund, leistungsfähig, motiviert – wenn ein junger Mensch ins Berufsleben startet, freut er sich vor allem darüber, einen Job zu haben. Schließlich ist das nicht selbstverständlich. Wird er nach der Ausbildung übernommen? Bekommt er eine unbefristete Stelle? Dass aber auch das Schicksal zuschlagen kann und der Arbeitsplatz wegen eines Unfalls oder Krankheit verloren geht, ist eine Gefahr, die selten präsent ist. Wie gehen junge Leute damit um? Das BonusMAG sprach darüber mit Keven Knipping. Keven ist 20 Jahre alt und im 2. Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Bürokommunikation in der IG-BCE-Hauptverwaltung in Hannover.

Keven, jemand, der gerade ins Arbeitsleben eintritt, fürchtet sich doch nicht vor Berufsunfähigkeit, oder?

Ich würde sagen, erstmal gibt es viele andere Dinge, die einen beschäftigen, da bleibt gerade am Anfang wenig Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, was mal irgendwann sein könnte.

Berufsunfähigkeit heißt ja nicht gleich, dass man gar nicht mehr arbeiten kann. Was ist deine größte Sorge, wenn du an die Gefahr einer Berufsunfähigkeit denkst?

Ich denke, meine größte Sorge ist, auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein. Die würde – natürlich vorausgesetzt, man hat überhaupt Anspruch darauf – wohl kaum zu einem guten Leben reichen.

Wer hat dich auf die Möglichkeit einer BU-Versicherung hingewiesen, wie bist du darauf gekommen, eine abzuschließen?

Glücklicherweise hat mich kurz vor Ende meiner Schulzeit ein Bekannter darauf hingewiesen, dass ich als Schüler bessere Konditionen bekäme, und diesem Rat bin ich gefolgt.

Für welche BU-Versicherung hast du dich entschieden und warum?

Ich habe mich für eine kombinierte BU-Versicherung entschieden, die ist zwar etwas teurer, aber falls nichts passiert – was mir natürlich am liebsten wäre – kann ich mir trotzdem Geld auszahlen lassen.

Bei Versicherungen muss man ja generell sehr auf das Kleingedruckte achten – fühlst du dich da sicher, weißt du, worauf du beim Vertragsabschluss achten musst? Hast du dir Hilfe geholt?

Ja, der besagte Bekannte ist selbst Versicherungsmakler und hat sich auch vertrauensvoll um alle andere Versicherungen meiner Familie gekümmert. Ansonsten empfehle ich auch den Vergleich von Angeboten im Internet. Das ist mittlerweile super einfach und es lohnt sich. Bei der BU würde ich auf ein Minimum von 1.000 Euro BU-Rente achten.

Bedeutet nicht für jemanden in Ausbildung, dessen Einkommen wahrscheinlich noch nicht so üppig ist, jede Zusatzversicherung eine finanzielle Belastung? Musst du dadurch nicht auf manches verzichten? Mal ehrlich: Ist das Geld in einer BU-Versicherung gut investiert?

Ganz ehrlich, natürlich ärgere ich mich manchmal, dass ziemlich viel Geld für diese Versicherung „draufgeht“. Auf der anderen Seite weiß ich aber auch, dass die Absicherung für den Fall der Fälle einfach sein muss.

Ab 2015 werden neue BU-Verträge um einiges teurer – was ist dein Tipp für junge Menschen?

Auf jeden Fall noch die preiswerteren BU-Verträge in 2014 mitnehmen, es lohnt sich und man ist abgesichert.

Und wenn jemand noch nicht volljährig ist?

Ich finde, Eltern sollten auch von sich aus schon das Gespräch mit ihren Kindern suchen. Wenn ein junger Mensch berufsunfähig wird, betrifft das auch die ganze Familie, die unter Umständen für ihn sorgen und aufkommen muss. Also, wie wäre es mit einer BU-Versicherung zu Weihnachten? Natürlich nur zusätzlich…

Du bist also froh, dass du da schon vorgesorgt hast?

Ja klar, das ist eine gute Sache.

Keven, besten Dank! Und wir wünschen dir natürlich, dass du die Versicherung nie in Anspruch nehmen musst!

Informationen zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es auf der Website der IG BCE Bonusagentur.

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